Eisenstadt, 29. 4. 2024
Laut Studie der Europäischen Kommission ist Österreich EU-weit die Nummer 1 bei Familienleistungen. Die Leistungen wurden von der Bundesregierung nochmal verstärkt, für Frühe Hilfen stehen künftig jährlich 21 Millionen Euro zur Verfügung.
Erfreut zeigen sich ÖVP-Familiensprecherin und Obfrau des Bgld. Familienbundes Melanie Eckhardt und ÖVP-Kindersprecherin Julia Wagentristl über eine kürzlich veröffentlichte Studie der Europäischen Kommission zu den Familienleistungen der Mitgliedsstaaten: „Gemessen am BIP pro Kopf investiert Österreich das meiste Geld in seine Familien und ist damit das Familienland an erster Stelle. Darauf können wir zu Recht stolz sein.“
Die Studie unterteilt in die drei Kategorien Geldleistungen, Steuererleichterungen und Sachleistungen und zeigt die Leistungen der letzten Jahre. „Diese Leistungen wurden von der Bundesregierung nochmal verstärkt, zum Beispiel mit der Erhöhung des Kindermehrbetrages, der jährlichen Valorisierung von Familienleistungen oder der Aufstockung des Familienbonus. Damit werden unsere Familien bestmöglich unterstützt“, betont Melanie Eckhardt.
Bei der Landtagssitzung am 25. April wurde mit der 15a Vereinbarung über die Finanzierung von Frühen Hilfen die Fortführung einer weiteren wesentlichen Maßnahme für Familien bis 2028 beschlossen. „Werdende Eltern und Familien mit Babys und Kleinkindern bis 3 Jahre werden von Familienbegleitern in belastenden Situationen bestmöglich unterstützt. Die Bundesregierung hat mit Jänner 2024 die Mittel massiv erhöht. Jährlich stehen 21 Millionen Euro zur Verfügung, die Finanzierung erfolgt durch Bund, Länder und Sozialversicherungen“, erklärt Julia Schneider-Wagentristl.
